Herzlich
Willkommen

bei den GRÜNEN Minden-Lübbecke

Wir möchten den Mühlenkreis grüner machen!

Es ist Zeit konsequent für einen praktischen Klimaschutz, gesunde und gentechnikfreie Lebensmittel, gute Bildungschance für alle und eine bunte Gesellschaft einzutreten.

Lasst uns zusammen kämpfen für einen ökologischen, sozialen, weltoffenen und demokratischen Kreis Minden-Lübbecke, für eine bessere Welt.

 

Auf Einladung der GRÜNEN Kreistagsfraktion und der GRÜNEN Rahden stellte Jan-Niclas Gesenhues, Sprecher für Umweltpolitik der GRÜNEN im Bundestag im Kultur-Bahnhof Rahden vor, wie die größte Naturschutzoffensive in Verbindung mit Klimaschutz gelingen kann. Hier werden im Bundeshaushalt bis 2026 vier Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. 

„Hier setzt das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz an, dass mit Maßnahmen degradierte Ökosysteme wieder gesund und widerstandsfähig werden. Denn intakte Ökosysteme sind natürliche Klimaschützer. Wälder, Auen, Böden, Moore und Gewässer binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre“, erläutert der grüne Bundestagsabgeordnete Jan-Niclas Gesenhues lokalen Fraktionsmitgliedern, Klimainteressierten und Vertreter*innen von Naturschutzverbänden.

„In Minden-Lübbecke liegen hier besonders beim großen Torfmoor in Hille und dem Oppenweher Moor die großen Herausforderungen“, ist sich Cornelia Schmelzer, Kreisfraktionsvorsitzende der GRÜNEN sicher. „Denn Moore sind riesige Kohlenstoffspeicher. Durch die schwierigen klimatischen Bedingungen verlieren die Moore immer mehr Wasser. Es entweichen enorme Mengen an schädlichen Treibhausgasen, die zuvor in ihnen gespeichert waren. Diese Maßnahmen sind riesige Herausforderungen und eine Gemeinschaftsaufgabe für viele Träger. Zukunftsfähige Lösungen funktionieren nur gemeinsam mit den Landwirten und Gewässernutzern vor Ort. Und das heißt selbstverständlich auch: natürlicher Klimaschutz ist nur mit zuverlässiger und langfristiger Finanzierung möglich“, erklärt die grüne Fraktionsvorsitzende Cornelia Schmelzer. 

„Deshalb werden wir GRÜNE im Bundestag uns in der Ampelkoalition für die Sicherung dieser Mittel einsetzen“, sagt der Bundestagsabgeordnete Jan-Niclas Gesenhues.

„Für uns Akteure vor Ort ist dabei das neu eröffnete Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) in der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) sehr hilfreich, dass die Akteure vor Ort berät“, sagt Winrich Dodenhöft, Fraktionsvorsitzender GRÜNE Rahden. 
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Foto von links: Winrich Dodenhöft, Cornelia Schmelzer, 
Dr. Jan-Niclas Gesenhues
#Klimaschutz #Naturschutz #Aktionsprogramm #Moorschutz #GRÜNE #Kreistagsfraktion #Rahden

Auf Einladung der GRÜNEN Kreistagsfraktion und der GRÜNEN Rahden stellte Jan-Niclas Gesenhues, Sprecher für Umweltpolitik der GRÜNEN im Bundestag im Kultur-Bahnhof Rahden vor, wie die größte Naturschutzoffensive in Verbindung mit Klimaschutz gelingen kann. Hier werden im Bundeshaushalt bis 2026 vier Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

„Hier setzt das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz an, dass mit Maßnahmen degradierte Ökosysteme wieder gesund und widerstandsfähig werden. Denn intakte Ökosysteme sind natürliche Klimaschützer. Wälder, Auen, Böden, Moore und Gewässer binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre“, erläutert der grüne Bundestagsabgeordnete Jan-Niclas Gesenhues lokalen Fraktionsmitgliedern, Klimainteressierten und Vertreter*innen von Naturschutzverbänden.

„In Minden-Lübbecke liegen hier besonders beim großen Torfmoor in Hille und dem Oppenweher Moor die großen Herausforderungen“, ist sich Cornelia Schmelzer, Kreisfraktionsvorsitzende der GRÜNEN sicher. „Denn Moore sind riesige Kohlenstoffspeicher. Durch die schwierigen klimatischen Bedingungen verlieren die Moore immer mehr Wasser. Es entweichen enorme Mengen an schädlichen Treibhausgasen, die zuvor in ihnen gespeichert waren. Diese Maßnahmen sind riesige Herausforderungen und eine Gemeinschaftsaufgabe für viele Träger. Zukunftsfähige Lösungen funktionieren nur gemeinsam mit den Landwirten und Gewässernutzern vor Ort. Und das heißt selbstverständlich auch: natürlicher Klimaschutz ist nur mit zuverlässiger und langfristiger Finanzierung möglich“, erklärt die grüne Fraktionsvorsitzende Cornelia Schmelzer.

„Deshalb werden wir GRÜNE im Bundestag uns in der Ampelkoalition für die Sicherung dieser Mittel einsetzen“, sagt der Bundestagsabgeordnete Jan-Niclas Gesenhues.

„Für uns Akteure vor Ort ist dabei das neu eröffnete Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) in der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) sehr hilfreich, dass die Akteure vor Ort berät“, sagt Winrich Dodenhöft, Fraktionsvorsitzender GRÜNE Rahden.
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Foto von links: Winrich Dodenhöft, Cornelia Schmelzer,
Dr. Jan-Niclas Gesenhues
#Klimaschutz #Naturschutz #Aktionsprogramm #Moorschutz #GRÜNE #Kreistagsfraktion #Rahden
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In diesen schweren Monaten für Jüdinnen und Juden in Israel, auf der ganzen Welt und auch hier im Mühlenkreis möchte der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen trotz aller Dunkelheit ein von Herzen kommendes „Chanukka sameach“ wünschen!

Das jüdische Lichterfest erinnert an den Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des Tempels. Eine der zahlreichen Chanukka-Legenden erzählt von einem einzigen Fläschchen mit reinem Öl, das wie durch ein Wunder acht Tage brannte. In Erinnerung daran werden acht Chanukka-Kerzen angezündet, jeden Tag eine mehr.

Das diesjährige Chanukka steht im Schatten des furchtbaren Angriffs der Hamas auf Israel, und noch immer sind über 100 Menschen als Geiseln verschleppt. Auch hier in Deutschland sind viele Jüdinnen und Juden tief betroffen und besorgt, sind verstärkt antisemitischer Hetze und Kriminalität ausgesetzt. Diese Entwicklung ist vollkommen inakzeptabel und alle demokratischen Parteien sind dazu aufgerufen, sich weiterhin entschlossen und solidarisch an die Seite der jüdischen Gemeinden zu stellen. Wir hoffen trotz allem, dass die Lichter und die Freude von Chanukka dem Hass und der Hetze diametral entgegenstehen!
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#Chanukka #Lichterfest #BringThemHome #diegruenen
Bildquelle: Foto von Robert Thiemann auf Unsplash

In diesen schweren Monaten für Jüdinnen und Juden in Israel, auf der ganzen Welt und auch hier im Mühlenkreis möchte der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen trotz aller Dunkelheit ein von Herzen kommendes „Chanukka sameach“ wünschen!

Das jüdische Lichterfest erinnert an den Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des Tempels. Eine der zahlreichen Chanukka-Legenden erzählt von einem einzigen Fläschchen mit reinem Öl, das wie durch ein Wunder acht Tage brannte. In Erinnerung daran werden acht Chanukka-Kerzen angezündet, jeden Tag eine mehr.

Das diesjährige Chanukka steht im Schatten des furchtbaren Angriffs der Hamas auf Israel, und noch immer sind über 100 Menschen als Geiseln verschleppt. Auch hier in Deutschland sind viele Jüdinnen und Juden tief betroffen und besorgt, sind verstärkt antisemitischer Hetze und Kriminalität ausgesetzt. Diese Entwicklung ist vollkommen inakzeptabel und alle demokratischen Parteien sind dazu aufgerufen, sich weiterhin entschlossen und solidarisch an die Seite der jüdischen Gemeinden zu stellen. Wir hoffen trotz allem, dass die Lichter und die Freude von Chanukka dem Hass und der Hetze diametral entgegenstehen!
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#Chanukka #Lichterfest #BringThemHome #diegruenen
Bildquelle: Foto von Robert Thiemann auf Unsplash
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Der Kreistag hat am 27.11.2023 auf Antrag von BÜNDNIS/DIE GRÜNEN und CDU einstimmig die folgende Resolution verabschiedet:

Das Töten und Entführen von israelischen Zivilisten am 7. Oktober 2023 ist ein hinterhältiger Angriff, der sowohl in Israel als auch in Gaza Tote und Leid erzeugt und durch nichts zu rechtfertigen ist. Der Kreistag Minden-Lübbecke verurteilt diese Taten und bekennt sich zum Existenzrecht und zur Sicherheit des israelischen Staates als Teil deutscher Staatsräson. 
 
Die Mitglieder des Kreistags sind entsetzt, wenn Jüdinnen und Juden sich auch bei uns nicht mehr sicher fühlen können, weil sie mit Worten und Taten angegriffen werden. Ihnen allen sei gesagt: Wir stehen an Ihrer Seite! Hass und Antisemitismus, egal ob arabischer, post-nationalsozialistischer oder sonstiger Ausprägung, fallen nicht unter das Recht auf freie Meinungsäußerung. Sie gehören nicht in eine Gesellschaft, die sich um die friedliche Aussöhnung zwischen Menschen bemüht und dürfen bei uns keinen Raum einnehmen. 
 
Der Kreistag Minden-Lübbecke appelliert an alle Menschen im Kreis, egal welchen Alters, welchen Geschlechts, welcher Religion oder welcher kulturellen, politischen oder nationalstaatlichen Zugehörigkeit, praktische Solidarität zu leben. Lasst uns antisemitischen Handlungen und Äußerungen klar und deutlich entgegenstellen. Nur durch gelebte Solidarität kann „Nie wieder“ mit Leben gefüllt werden. „Nie wieder“ ist jetzt! 
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#Angriffskrieg #Hamaskrieg #Nahostkonflikt #Israel #GRÜNE #Mühlenkreis

Der Kreistag hat am 27.11.2023 auf Antrag von BÜNDNIS/DIE GRÜNEN und CDU einstimmig die folgende Resolution verabschiedet:

Das Töten und Entführen von israelischen Zivilisten am 7. Oktober 2023 ist ein hinterhältiger Angriff, der sowohl in Israel als auch in Gaza Tote und Leid erzeugt und durch nichts zu rechtfertigen ist. Der Kreistag Minden-Lübbecke verurteilt diese Taten und bekennt sich zum Existenzrecht und zur Sicherheit des israelischen Staates als Teil deutscher Staatsräson.

Die Mitglieder des Kreistags sind entsetzt, wenn Jüdinnen und Juden sich auch bei uns nicht mehr sicher fühlen können, weil sie mit Worten und Taten angegriffen werden. Ihnen allen sei gesagt: Wir stehen an Ihrer Seite! Hass und Antisemitismus, egal ob arabischer, post-nationalsozialistischer oder sonstiger Ausprägung, fallen nicht unter das Recht auf freie Meinungsäußerung. Sie gehören nicht in eine Gesellschaft, die sich um die friedliche Aussöhnung zwischen Menschen bemüht und dürfen bei uns keinen Raum einnehmen.

Der Kreistag Minden-Lübbecke appelliert an alle Menschen im Kreis, egal welchen Alters, welchen Geschlechts, welcher Religion oder welcher kulturellen, politischen oder nationalstaatlichen Zugehörigkeit, praktische Solidarität zu leben. Lasst uns antisemitischen Handlungen und Äußerungen klar und deutlich entgegenstellen. Nur durch gelebte Solidarität kann „Nie wieder“ mit Leben gefüllt werden. „Nie wieder“ ist jetzt!
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#Angriffskrieg #Hamaskrieg #Nahostkonflikt #Israel #GRÜNE #Mühlenkreis
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Die GRÜNE Kreistagsfraktion Minden-Lübbecke und die Ratsfraktion der Rahdener GRÜNEN laden am 21.11.22023 zu zwei Veranstaltungen zum Thema Umsetzung der Klima-Anpassung vor Ort ein.

15.30 Uhr: Ortsbesichtigung zur Renaturierung der Großen Aue in Rahden in Begleitung der GRÜNEN lokalen Bundestagsabgeordneten Schahina Gambir an der Brücke über der Großen Aue an der Varlheider Straße in Rahden.

19.30 Uhr: Veranstaltung zur praktischen Umsetzung der Klima-Anpassung vor Ort, dem Aktionsprogramm für Natürlichen Klimaschutz in der Begegnungsstätte Bahnhof Rahden, Eisenbahnstraße 3.

Dr. Jan-Niclas Gesenhues MdB, Leiter der AG Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN informiert Multiplikator*innen, lokale Fraktionen, Umwelt- und Naturschutzverbände und Klimaschutzinteressierte über die praktische Umsetzung der Klima-Anpassung vor Ort. Er kommt aus dem Kreis Steinfurt und hat ein Master-Studium der Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Ressourcenökonomik abgeschlossen. An der Universität Münster promovierte der 33-jährige im Bereich der internationalen Umwelt- und Energiepolitik. Gemeinsam mit Winrich Dodenhöft, Fraktionsvorsitzender der Rahdener GRÜNEN werden sie Beispiele vor Ort aufzeigen, die Maßnahmen für den Klimaschutz mit der Schaffung und Stärkung vielfältiger Ökosysteme verbindet. Moderiert werden die Veranstaltungen von Cornelia Schmelzer, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Kreistag Minden-Lübbecke.

Mit dem 100 Millionen starken Förderprogramm für Natürlichen Klimaschutz in kommunalen Gebieten sollen Ökosysteme im ländlichen Raum von Wäldern und Auen über Böden und Moore gestärkt werden. Das gilt für Alleen, Blühstreifen und klimaresistente Bäume in Dörfern und Städten ebenso wie für artenreiches Grünland, Hecken, Gehölze, Streuobstwiesen in der freien Landschaft oder für die Renaturierung von Flüssen, Teichen und Seen zur Speicherung von Grundwasser und zum Hochwasserschutz. Eine Vielzahl von Maßnahme sorgen dafür, dass degradierte Ökosysteme wieder gesund, widerstandsfähig und vielfältig werden.
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#GRÜNE #Klimaschutz #Klimaanpassung #Förderprogramm #Renaturierung

Die GRÜNE Kreistagsfraktion Minden-Lübbecke und die Ratsfraktion der Rahdener GRÜNEN laden am 21.11.22023 zu zwei Veranstaltungen zum Thema Umsetzung der Klima-Anpassung vor Ort ein.

15.30 Uhr: Ortsbesichtigung zur Renaturierung der Großen Aue in Rahden in Begleitung der GRÜNEN lokalen Bundestagsabgeordneten Schahina Gambir an der Brücke über der Großen Aue an der Varlheider Straße in Rahden.

19.30 Uhr: Veranstaltung zur praktischen Umsetzung der Klima-Anpassung vor Ort, dem Aktionsprogramm für Natürlichen Klimaschutz in der Begegnungsstätte Bahnhof Rahden, Eisenbahnstraße 3.

Dr. Jan-Niclas Gesenhues MdB, Leiter der AG Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN informiert Multiplikator*innen, lokale Fraktionen, Umwelt- und Naturschutzverbände und Klimaschutzinteressierte über die praktische Umsetzung der Klima-Anpassung vor Ort. Er kommt aus dem Kreis Steinfurt und hat ein Master-Studium der Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Ressourcenökonomik abgeschlossen. An der Universität Münster promovierte der 33-jährige im Bereich der internationalen Umwelt- und Energiepolitik. Gemeinsam mit Winrich Dodenhöft, Fraktionsvorsitzender der Rahdener GRÜNEN werden sie Beispiele vor Ort aufzeigen, die Maßnahmen für den Klimaschutz mit der Schaffung und Stärkung vielfältiger Ökosysteme verbindet. Moderiert werden die Veranstaltungen von Cornelia Schmelzer, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Kreistag Minden-Lübbecke.

Mit dem 100 Millionen starken Förderprogramm für Natürlichen Klimaschutz in kommunalen Gebieten sollen Ökosysteme im ländlichen Raum von Wäldern und Auen über Böden und Moore gestärkt werden. Das gilt für Alleen, Blühstreifen und klimaresistente Bäume in Dörfern und Städten ebenso wie für artenreiches Grünland, Hecken, Gehölze, Streuobstwiesen in der freien Landschaft oder für die Renaturierung von Flüssen, Teichen und Seen zur Speicherung von Grundwasser und zum Hochwasserschutz. Eine Vielzahl von Maßnahme sorgen dafür, dass degradierte Ökosysteme wieder gesund, widerstandsfähig und vielfältig werden.
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#GRÜNE #Klimaschutz #Klimaanpassung #Förderprogramm #Renaturierung
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Bei unserer Veranstaltung „Ranger-Talk am Moor“ machten wir uns mit unserer Bundestagsabgeordneten Schahina Gambir, dem Ranger Christian Blotz und der Leiterin des Umweltamts Martina Vortherms auf den Weg ins Moor. Die inspirierende Wanderung zeigte uns die entscheidende Rolle der Moore im Klimaschutz und lehrte uns ein respektvolles Verhalten in den Naturschutzgebieten 🌱
 
Mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz soll der allgemeine Zustand der Ökosysteme in Deutschland verbessert werden. 
Ein wichtiger Aspekt des Klimaschutzes besteht darin, die Austrocknung des Moors und damit die Freisetzung des gespeicherten Kohlenstoffdioxids zu verhindern:

➡️ Dazu werden die Gebiete kontinuierlich gepflegt und wiedervernässt
➡️ Durch Entbuschung wird dafür gesorgt, dass Bäume und Büsche dem Moor nicht das lebenswichtige Wasser entziehen
➡️ Außerdem kommt Moorschäferei zum Einsatz, um durch Schafbeweidung das Wachstum von Büschen einzudämmen 
 
Unser engagierter Ranger Christian Blotz, leicht erkennbar an seiner speziell gekennzeichneten Kleidung, ist in den Naturschutzgebieten und im Moor zu Hause. Seine Mission besteht darin, Umweltbewusstsein zu fördern und sicherzustellen, dass Spaziergänge und Freizeitsportaktivitäten die Natur nicht belasten. 
 
Der Ranger erläuterte uns, wie wir uns als vorbildliche Besucher*innen der Naturschutzgebiete verhalten können. 
 
Besonders Wichtig:
➡️ Haustiere gilt es stets angeleint zu halten 🐕
➡️ Fahrradfahrer*in sollten nur die ausgeschilderten Wege nutzen 🚴
 
Wir danken allen Teilnehmer*innen der Veranstaltung „Ranger-Talk am Moor“ und freuen uns, gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten 🥰
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#grüne #diegrünen #minden #mindenlübbecke #lübbecke #gruene #moor #veranstaltung #natur #naturschutz #wanderung

Bei unserer Veranstaltung „Ranger-Talk am Moor“ machten wir uns mit unserer Bundestagsabgeordneten Schahina Gambir, dem Ranger Christian Blotz und der Leiterin des Umweltamts Martina Vortherms auf den Weg ins Moor. Die inspirierende Wanderung zeigte uns die entscheidende Rolle der Moore im Klimaschutz und lehrte uns ein respektvolles Verhalten in den Naturschutzgebieten 🌱

Mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz soll der allgemeine Zustand der Ökosysteme in Deutschland verbessert werden.
Ein wichtiger Aspekt des Klimaschutzes besteht darin, die Austrocknung des Moors und damit die Freisetzung des gespeicherten Kohlenstoffdioxids zu verhindern:

➡️ Dazu werden die Gebiete kontinuierlich gepflegt und wiedervernässt
➡️ Durch Entbuschung wird dafür gesorgt, dass Bäume und Büsche dem Moor nicht das lebenswichtige Wasser entziehen
➡️ Außerdem kommt Moorschäferei zum Einsatz, um durch Schafbeweidung das Wachstum von Büschen einzudämmen

Unser engagierter Ranger Christian Blotz, leicht erkennbar an seiner speziell gekennzeichneten Kleidung, ist in den Naturschutzgebieten und im Moor zu Hause. Seine Mission besteht darin, Umweltbewusstsein zu fördern und sicherzustellen, dass Spaziergänge und Freizeitsportaktivitäten die Natur nicht belasten.

Der Ranger erläuterte uns, wie wir uns als vorbildliche Besucher*innen der Naturschutzgebiete verhalten können.

Besonders Wichtig:
➡️ Haustiere gilt es stets angeleint zu halten 🐕
➡️ Fahrradfahrer*in sollten nur die ausgeschilderten Wege nutzen 🚴

Wir danken allen Teilnehmer*innen der Veranstaltung „Ranger-Talk am Moor“ und freuen uns, gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten 🥰
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#grüne #diegrünen #minden #mindenlübbecke #lübbecke #gruene #moor #veranstaltung #natur #naturschutz #wanderung
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Heute möchten wir von unserem Workshop „Zukunftsdialog: Gemeinsam für einen starken Mühlenkreis“ berichten. Zusammen haben wir uns getroffen, um an unserem Kreisentwicklungskonzept zu arbeiten. Wir als GRÜNE möchten die Zukunft unserer Partei im Mühlenkreis gestalten. Basisdemokratisch und interaktiv haben wir verschiedenste Fragen diskutiert. 

➡ Welche Themen wollen wir vertiefen?
➡ Welche Strategien zur Mitgliedergewinnung möchten wir verfolgen?
➡ Wie können wir unsere Mitglieder und auch die Bürger*innen noch stärker in die politische Arbeit einbinden? 

Um unsere zukünftigen Ziele zu bestimmen, haben wir gebrainstormt und anschließend unsere Ideen geclustert, kategorisiert und bewertet. Die gesammelten Erkenntnisse wurden in einer Mindmap zusammengefasst und dienen als wegweisende Grundlage für die Kommunalwahlen im Jahr 2025. Die Ergebnisse des Workshops werden wir eingehend analysieren und in die zukünftige Planung miteinbeziehen. Selbstverständlich halten wir euch bei der weiteren Entwicklung auf dem Laufenden 😊

Heute möchten wir von unserem Workshop „Zukunftsdialog: Gemeinsam für einen starken Mühlenkreis“ berichten. Zusammen haben wir uns getroffen, um an unserem Kreisentwicklungskonzept zu arbeiten. Wir als GRÜNE möchten die Zukunft unserer Partei im Mühlenkreis gestalten. Basisdemokratisch und interaktiv haben wir verschiedenste Fragen diskutiert.

➡ Welche Themen wollen wir vertiefen?
➡ Welche Strategien zur Mitgliedergewinnung möchten wir verfolgen?
➡ Wie können wir unsere Mitglieder und auch die Bürger*innen noch stärker in die politische Arbeit einbinden?

Um unsere zukünftigen Ziele zu bestimmen, haben wir gebrainstormt und anschließend unsere Ideen geclustert, kategorisiert und bewertet. Die gesammelten Erkenntnisse wurden in einer Mindmap zusammengefasst und dienen als wegweisende Grundlage für die Kommunalwahlen im Jahr 2025. Die Ergebnisse des Workshops werden wir eingehend analysieren und in die zukünftige Planung miteinbeziehen. Selbstverständlich halten wir euch bei der weiteren Entwicklung auf dem Laufenden 😊
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Heute vor 85 Jahren riefen die Nationalsozialisten dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Die Judenverfolgung erreicht mit der sogenannten „Reichspogromnacht“ eine neue, furchtbare Dimension. Auch im heutigen Kreis Minden-Lübbecke gab es zahlreiche Gewalttaten gegen jüdische Mitmenschen und ihren Besitz. So wurde die Mindener Synagoge durch ein Feuer zerstört, in Minden und anderen Ortschaften im Kreis wurden zahlreiche Wohnhäuser und Geschäfte jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger angegriffen. Insgesamt sterben infolge des Novemberpogroms 1938 in Deutschland mehr als 1.300 Menschen, rund 30.000 Jüdinnen und Juden werden verhaftet oder in Konzentrationslager verschleppt. Über 1.400 Gottes- und Gemeindehäuser werden zerstört.

Außerdem markiert diese schreckliche Nacht den Beginn der systematischen Vernichtung von Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland. In Gedenken an diese schrecklichen Ereignisse ist es unsere Pflicht, zu erinnern, zu mahnen und uns gemeinsam für eine Zukunft einzusetzen, in der unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger keine Angst davor haben müssen, in diesem Land zu leben. Antisemitischer Hetze, egal aus welcher gesellschaftlichen Gruppe, treten wir entschieden entgegen! Gerade nach dem barbarischen Massaker der Terrorgruppe Hamas in Israel am 7. Oktober müssen wir die Gewaltdrohungen und den Hass, denen jüdische Menschen und Gemeinden auch hier in Deutschland ausgesetzt sind, ganz deutlich zurückweisen und uns schützend und solidarisch vor sie stellen!
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#NieWieder #GegenDasVergessen ##solidaritat 
Bildquelle: Liudmila Chernetska/iStockphoto/Getty Images

Heute vor 85 Jahren riefen die Nationalsozialisten dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Die Judenverfolgung erreicht mit der sogenannten „Reichspogromnacht“ eine neue, furchtbare Dimension. Auch im heutigen Kreis Minden-Lübbecke gab es zahlreiche Gewalttaten gegen jüdische Mitmenschen und ihren Besitz. So wurde die Mindener Synagoge durch ein Feuer zerstört, in Minden und anderen Ortschaften im Kreis wurden zahlreiche Wohnhäuser und Geschäfte jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger angegriffen. Insgesamt sterben infolge des Novemberpogroms 1938 in Deutschland mehr als 1.300 Menschen, rund 30.000 Jüdinnen und Juden werden verhaftet oder in Konzentrationslager verschleppt. Über 1.400 Gottes- und Gemeindehäuser werden zerstört.

Außerdem markiert diese schreckliche Nacht den Beginn der systematischen Vernichtung von Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland. In Gedenken an diese schrecklichen Ereignisse ist es unsere Pflicht, zu erinnern, zu mahnen und uns gemeinsam für eine Zukunft einzusetzen, in der unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger keine Angst davor haben müssen, in diesem Land zu leben. Antisemitischer Hetze, egal aus welcher gesellschaftlichen Gruppe, treten wir entschieden entgegen! Gerade nach dem barbarischen Massaker der Terrorgruppe Hamas in Israel am 7. Oktober müssen wir die Gewaltdrohungen und den Hass, denen jüdische Menschen und Gemeinden auch hier in Deutschland ausgesetzt sind, ganz deutlich zurückweisen und uns schützend und solidarisch vor sie stellen!
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#NieWieder #GegenDasVergessen ##solidaritat
Bildquelle: Liudmila Chernetska/iStockphoto/Getty Images
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*** Abgesagt ***
Leider müssen wir unsere Veranstaltung „Picknick in Moria“ im Elite Kino Espelkamp absagen. Wir bemühen uns um einen alternativen Termin im nächsten Jahr!

*** Abgesagt ***
Leider müssen wir unsere Veranstaltung „Picknick in Moria“ im Elite Kino Espelkamp absagen. Wir bemühen uns um einen alternativen Termin im nächsten Jahr!
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